Ebhart Kollektiv
Das Ebhart Kollektiv vereint Robert Ebharts Marchfelder Abstraktion – eine topografische Poesie aus Struktur und Gefühl – mit Irmela Ebharts expressivem Symbolismus und fantastischem Realismus, der Traumräume und innere Mythen sichtbar macht.
Marchfelder Abstraktion & Topografische Poesie

Robert Ebhart ist Gründer und kreativer Kopf von TV21.at – einem Medienformat, das seit Jahren die Stimme des Marchfelds, Wiens und des Weinviertels prägt. Als Videojournalist, Produzent und dramaturgischer Gestalter hat er TV21 zu einer Plattform gemacht, die Geschichten nicht nur erzählt, sondern inszeniert.
Vor über zehn Jahren war Ebhart bereits als bildender Künstler aktiv. Dann trat die Malerei zurück, um Raum für das Medienprojekt zu schaffen. Doch die Sehnsucht nach dem Bild blieb – und wurde zur künstlerischen Rückkehr.
Heute entsteht ein neuer Stil:
Marchfelder Abstraktion – eine visuelle Sprache zwischen Struktur und Gefühl.
Farben werden zu Wegen, Formen zu Gedanken.
Das Marchfeld erscheint nicht als Landschaft, sondern als Topografische Poesie:
eine seelische Kartografie aus Geometrie, Rhythmus und Erinnerung.
👩🎨 Im Dialog: Irmela Ebhart
Auch Irmela Ebhart teilt die Leidenschaft für TV21 – und nun auch für die Malerei.
Ihr Stil bewegt sich zwischen expressivem Symbolismus und fantastischem Realismus: intuitiv, bildgewaltig, voller innerer Mythen.
Gemeinsam entstehen Werke, die sich nicht nur ergänzen, sondern über die Dimension hinaus verbinden.
Struktur trifft auf Traum. Region auf Vision.
Ein künstlerischer Dialog, der das Marchfeld neu erzählt – vielstimmig, vielschichtig, vieldeutig.
Die Felder flüstern in Furchen,
was der Wind nicht sagen darf.
Ein Traktor zieht Gedankenlinien,
und jeder Halm ist ein Gedicht.
