Videobeitrag | Jasmin Taylor in Wien " Im Namen Gottes: Die Unterdrückung der Frauen im Iran"

13.12.2023

Der Tod der 22-jährigen Kurdin Jina Mahsa Amini, die wegen ihres locker sitzenden Kopftuchs von der iranischen Sittenpolizei verhaftet und misshandelt wurde und infolgedessen drei Tage später starb, war nicht der einzige Fall von Verbrechen an Frauen in Iran. Dieses Buch beleuchtet zutiefst erschütternde Einzelschicksale von acht Frauen, die stellvertretend für über 40 Millionen von Iranerinnen stehen. Präsentiert von: Die gebürtige Iranerin Jasmin Taylor musste zusammen mit ihrer Familie unter dem Mullah-Regime sowie auch in dem brutalen Iran-Irak-Krieg, wie Millionen andere Menschen im Iran, Schreckliches erleiden. In ihrer Jugend flüchtete sie während des Ersten Golfkrieges nach Deutschland. Sie arbeitete als Beraterin, Gründerin und Unternehmerin in der Tourismusbranche. 2014 initiierte sie das Projekt Strong Independent Sisters, in dem sie geflüchtete Frauen darin unterstützte, die deutsche Sprache zu erlernen, Qualifikationen zu erwerben und eine Ausbildungsstelle bzw. eine Anstellung zu finden. Das Projekt wurde von Bündnis 90/Die Grünen mit dem Hatun Sürücü-Preis ausgezeichnet.

 

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