Das KIYOU-Kinderrechte-Handpuppentheater der NÖ Kinder- & Jugendanwaltschaft wurde mit dem Österreichischen Kinderschutzpreis "myki" ausgezeichnet! 🎉
Full House bei der Rudolfina-Redoute. Die Masken sind zurück!
Was für eine starkes Comeback nach zwei Jahren Pause! Am Faschingmontag verwandelten 3.500 Besucher, darunter auch viele Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik und Kultur, die Wiener Hofburg in den größten Maskenball der Stadt. "Es waren zwei lange Jahre, die wir pausieren mussten. Dafür kamen wir jetzt umso stärker zurück und feierten in einem seit Wochen ausverkauftem Haus! Dass uns so viele Gäste die Treue gehalten haben, ist nicht nur eine große Ehre, sondern unterstreicht auch die Bedeutung, die die Rudolfina-Redoute in der Wiener Gesellschaft, aber auch über die Landesgrenzen hinaus einnimmt. Für diese Treue aber auch bei den vielen Freunden und Kollegen, die ehrenamtlich mit ihrem Engagement diesen Ball zum Erfolg geführt haben, möchte ich mich herzlich bedanken", so der Ballveranstalter, Oliver Hödl.
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Wahl zur "Schönsten Maske Wiens"
Für eine glanzvolle Eröffnung sorgten die slowenische Opernsängerin Bernarda Bobro und der Tenor Jörg Schneider, Ensemblemitglied der Wiener Staatsoper. Eine Besonderheit der Rudolfina-Redoute ist die "Damenwahl", wo seit dem ersten Ball 1899 geheimnisvolle Frauen elegante Herren zum Tanz auffordern. Erst bei der Demaskierungsquadrille um Mitternacht werden die Identitäten gelüftet. Hier fiel auch die Entscheidung über die "Schönste Maske Wiens", wo eine prominente Jury, bestehend aus Designerin Elisa Malec, Tanzschulbesitzer Thomas Kraml und der Gewinnerin von 2020 Katharina Hillinger über die besten Maskenkreationen abstimmten. In diesem Jahr ging der Titel an Claudia Grill (38) aus Herzogenburg.
7.500 Euro für die Päpstlichen Missionswerke - Missio Österreich
Auf der Redoute wurde aber nicht nur ausgelassen gefeiert, die Veranstalter sammelten auch für den guten Zweck. Pro Damenspende gingen fünf Euro an die Päpstlichen Missionswerke - Missio Österreich. In Summe kamen somit 7.500 Euro für ein Projekt zur Vorbeugung, Intervention, Hilfestellung und Rehabilitation junger Mädchen in Indien, die verschiedene Formen von Gewalt erleben mussten, zusammen.
Bekannte Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft und Kultur
Auch für zahlreiche Prominente ist der Ball ein Fixpunkt am Kalender. Zum Ballmotto "Glücklich ist, wer vergisst!" aus der Operette "Die Fledermaus" tanzten u.a. Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka, Bundesministerin Karoline Edtstadler, die Staatssekretäre Claudia Plakolm und Florian Tursky, die Nationalratsabgeordneten Christian Stocker und Gudrun Kugler, Stadtrat Karl Mahrer, Gemeindebund-Präsident Alfred Riedl, die Dancing Stars Thomas Kraml, Nicole Wesner und Danilo Campisi, Ex-Minister Werner und Charity-Lady Martina Fasslabend, Musiker Lucas Fendrich, Bezirksvorsteher Markus Figl, Cyberjump-Eigentürmer Stefan Fritsch, VÖZ-Geschäftsführer Gerald Grünberger, Schauspieler Martin Leutgeb, Designerin Elisa Malec, Rudolfina Senior Maximilian Möstl, Adels-Expertin Marion Nachtwey, The Blueground-Geschäftsführer Joubin Pour, Miss Earth 2021 Enya Rock, Notar Edgar Schodl, Vizerektorin Professorin Christa Schnabl, dieUnternehmer Alexander Schütz und Eva Hieblinger-Schütz, Moderatorin Karin Schranz-Klippl, Moderatorin Kathi Steininger, der Propst des Stifts HerzogenburgPrälat Petrus Stockinger, WKW-Gastro-Obmann Peter Dobcak, Figaro Josef Winkler, ÖVP Wien Klubobmann Markus Wölbitsch u.v.m.
Die Rudolfina-Redoute war dieses Jahr restlos ausverkauft. Wer nächstes Jahr dabei sein möchte, kann sich ab sofort unter www.rudolfina-redoute.at/2024 vormerken lassen. Damit hat man die Möglichkeit, noch vor dem offiziellen Vorverkauf Karten zu erwerben. Der Kartenvorverkauf startet im Herbst.
Seit 1899: Alles über die Rudolfina-Redoute - den letzten, großen Maskenball
Die Rudolfina-Redoute ist der älteste, traditionsreichste und größte Maskenball Österreichs. Ihre Ursprünge liegen im Jahr 1899, als es noch zahlreiche Redouten im Wiener Ballgeschehen gab. Es herrscht eine strenge Kleiderordnung: Damen tragen langes Abendkleid und - bis zur Demaskierung um Mitternacht - Masken, die die Augenpartie verdecken. Die Masken reichen von der simplen Karton-Satin-Variante bis hin zu aufwändigen Federkreationen. Herren kommen in Abendgarderobe, d.h. in Frack, Smoking oder entsprechender Uniform (sog. "großem Gesellschaftsanzug"). Der Ball zieht auch viele internationale Gäste, so etwa aus Deutschland, Italien, Frankreich, Kanada, den USA und Japan an. Schließlich gilt die Rudolfina-Redoute als typischer Wiener Ball.
www.rudolfina-redoute.at
Kulturabo Groß‑Enzersdorf 2026
Groß‑Enzersdorf. Die Stadtgemeinde startet 2026 erneut ihr Kulturabo für den Stadtsaal. Das Paket umfasst vier Veranstaltungen aus Theater, Musik und Operette. Auf dem Programm stehen Kalter weißer Mann im Februar, Eine fast perfekte Braut im April, ein Klavierabend mit Philippe Devaux im Oktober sowie die Operetten‑Gala Wein, Weib und Gesang im...
DATACOL und der ARBÖ unterstützen den Sterntalerhof: Für jede verkaufte Dose des DATACOL‑Systemreinigers wurden 2 Euro gespendet – insgesamt 9.000 Euro. Der Sterntalerhof begleitet Kinder mit lebenslimitierenden Erkrankungen und ihre Familien in einer geschützten, naturnahen Umgebung. Ein starkes Zeichen für Zusammenhalt und gelebte Verantwortung. ...
Am Samstag, 10. Januar 2026 findet im Berghotel Tulbingerkogel das traditionelle Tullnerfelder Neujahrskonzert bereits zum 24. Mal statt. Die Veranstalter freuen sich gemeinsam mit den Hauptsponsoren, auf ein großartiges musikalisches Erlebnis.
Bei der Künstler‑Spendengala konnten beeindruckende 47.000 Euro für das Tullnerfeld gesammelt werden. Die Spende wurde von Willi Dussmann und Wolfgang Baumgartner (Autohaus Baumgartner) an den ORF Niederösterreich übergeben.
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In Strasshof an der Nordbahn wurde das Warten auf das Christkind auch heuer wieder zu einem besonderen Erlebnis. Die Feuerwehr öffnete ihre Türen und lud Familien, Kinder und Nachbarn zu einem stimmungsvollen Nachmittag ein. Bei Punsch, Keksen und weihnachtlicher Musik konnten die Besucherinnen und Besucher die festliche Atmosphäre genießen.
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