Wegen Kältewelle: Amtseinführung von Donald Trump wird nach drinnen verlegt - ein Zeichen?

18.01.2025

(Robert Ebhart TV21) Die Amtseinführung eines neuen Präsidenten der Vereinigten Staaten ist ein bedeutendes Ereignis, das sowohl national als auch international Aufmerksamkeit erregt. Die Amtsübernahme von Donald Trump im Januar 2017 war keine Ausnahme. Doch was diese Zeremonie besonders machte, war die unerwartete Kältewelle, die Washington D.C. heimsuchte und schließlich zur Verlegung der Veranstaltung in geschlossene Räume führte. Dieses Ereignis wirft nicht nur Fragen zu den klimatischen Bedingungen auf, sondern auch zu den symbolischen und politischen Implikationen einer solchen Entscheidung.


Zunächst einmal ist die Amtseinführung in den USA traditionell ein Außenevent, das auf den Stufen des Kapitols stattfindet. Diese Zeremonie zieht Tausende von Zuschauern an, die sich versammeln, um den neuen Präsidenten zu begrüßen. Die Verlegung der Veranstaltung in ein Innenraum stellt somit einen Bruch mit der Tradition dar. Diese Entscheidung war notwendig, um die Sicherheit und das Wohlbefinden der Teilnehmer zu gewährleisten. Temperaturen, die weit unter dem Gefrierpunkt lagen, hätten nicht nur das Erlebnis für die Zuschauer, sondern auch für die an der Zeremonie teilnehmenden Persönlichkeiten erheblich beeinträchtigt.


Die Kältewelle, die zur Verlegung der Amtseinführung führte, kann als ein unmittelbares Beispiel für die Herausforderungen betrachtet werden, die der Klimawandel mit sich bringt. Extreme Wetterereignisse, sei es in Form von Hitzewellen, Stürmen oder Kälteperioden, sind in den letzten Jahren immer häufiger geworden. Diese Entwicklungen erinnern uns daran, dass die Verantwortung für den Klimaschutz auch auf den Schultern der politischen Führer liegt. Eine Amtseinführung, die von extremen Wetterbedingungen beeinflusst wird, könnte als ein Zeichen dafür gedeutet werden, dass dringender Handlungsbedarf besteht.

Der Julius-Tandler-Platz im 9. Bezirk ist neu eröffnet – und er hat sich verwandelt: • 46 neue Bäume & 2.140 m² Grünfläche 🌿 • Wasserspiele, Sitzgelegenheiten & konsumfreie Aufenthaltszonen 💦 • Begegnungszone Nordbergstraße mit Schatten & Trinkbrunnen 🌞 • Neue TOP-Radverbindung: 1,2 km sicher & komfortabel vom Gürtel bis zum Donaukanal 🚴‍♀️ 👉...

🚨 Schwerpunktkontrollen im Wiener Weihnachtsverkehr 🚨 Die Gruppe Sofortmaßnahmen und die Wiener Polizei haben am Samstag E-Scooter, Lieferwagen und LKWs überprüft. 👉 Ergebnisse: • 24 Anzeigen & 93 Organmandate • 13 getunte E-Scooter (bis 52 km/h) • 4 Lenker unter Drogeneinfluss • 8 Anzeigen wegen Fahrens ohne gültige Lenkberechtigung • 34...

Wien Floridsdorf, 15. Dezember 2025: Das Gloria Theater öffnet nach knapp zwei Jahren wieder die Tore für seine Besucher:innen. Unter neuer Leitung und in einem neuen Gewand findet am 10. März 2026 mit der Premiere von "Der nackte Wahnsinn – Noises Off" die Neueröffnung statt. Claudia Rohnefeld (künstlerische Direktorin), und ihr Kollege Michael...

Ein Abend voller Farben, Stimmen und Begegnungen: Die Vernissage von Daniel Friedemann Fuchs, Sohn des großen Meisters Professor Ernst Fuchs, vereinte sich mit einer festlichen Doppelgeburtstagsfeier – für den Künstler selbst und für Robert Ebhart, Gründer und Creative Director von TV21. Die Galerie Wienart wurde zum lebendigen Schauplatz, wo...

"Am 11. Dezember eröffnete Astrid Esterlus ihre Ausstellung in der Galerie wienARTig. Ihre Werke verbinden anthropologische Perspektiven mit künstlerischem Ausdruck – geprägt von Symbolik der Natur, didaktischem Anspruch und aktiver Partizipation. Noch bis 19. Dezember haben Besucher:innen die Gelegenheit, Kunst als lebendigen Dialog zu erleben."

Ein unvergesslicher Abend in der Oberlisse: Beatrice Turin verzauberte mit ihrer Stimme, Yvonne Rueff berührte mit ihrem eindringlichen Appell für Dancer against Cancer, und die Tombola brachte Unterstützung für die Krebshilfe. Musik, Menschlichkeit und Gemeinschaft – so klingt Weihnachten, wenn Kultur Herzen öffnet und Hoffnung schenkt."