Tages NEWS Wien 06.04.
14. Bezirk: Fahrbahninstandsetzung in der Hadikgasse
Die Stadt Wien - Straßenverwaltung und Straßenbau beginnt am Freitag, dem 8. April 2022, mit Fahrbahnsanierungsarbeiten in der Hadikgasse im 14. Bezirk. Die Instandsetzungsmaßnahmen sind aufgrund von Zeitschäden notwendig und werden im Abschnitt zwischen Schlossallee und Nisselgasse durchgeführt.
Verkehrsmaßnahmen
Die Arbeiten finden tagsüber und in der Nacht statt. Ein Fahrstreifen ist während des Zeitraums der Bauarbeiten wechselweise gesperrt. Zwei Fahrstreifen bleiben für den motorisierten Individualverkehr und für öffentliche Verkehrsmittel aufrecht.
- Örtlichkeit der Baustelle: 14., Hadikgasse zwischen Schlossallee und Nisselgasse
- Baubeginn: 8. April 2022 ab 20:00 Uhr
- Geplantes Bauende: 14. April 2022
Weitere Informationen erhalten Sie auf wien.gv.at/verkehr/strassen und wien.gv.at/verkehr/baustellen oder auch unter +43 1 955 59 - Infoline Straße und Verkehr.
Klimafit leben an der U1 - Ein neues Wohnquartier für Favoriten
Outdoor-Ausstellung des überarbeiteten Leitbilds für den Südraum Favoriten - Gebäudehöhe drastisch reduziert - Wertvolle Bäume erhalten
Klimafitte Architektur, viel Grünraum, bepflanzte Fassaden und Dächer, ressourcenschonende Umsetzung, leistbare Wohnungen und - vor allem - eine fast unschlagbare Lage direkt an der U-Bahn und gleichzeitig mitten in der Natur: Auf dem Gelände des ehemaligen Kurmittelhauses und anderer früherer Einrichtungen der Therme Oberlaa sowie dem dazugehörigen, weitgehend versiegelten Parkplatz, wird ein Wohnquartier direkt an der U1 errichtet. Das Motto: "15 Minuten in die Innenstadt - 15 Sekunden in die Natur". Es ist ein zukunftsweisendes Projekt, das den ambitionierten Klimaschutzzielen der Stadt Wien mehr als gerecht wird. Es wurde nach einem breiten Dialogprozess überarbeitet und redimensioniert. Der Versiegelungsgrad wurde deutlich reduziert - nach Fertigstellung wird mehr versickerungsfähige Fläche zur Verfügung stehen als zurzeit der Fall ist. Das Leitbild wird nun direkt am Parkplatz an der U1-Endstelle Oberlaa ausgestellt.
Nach Bürgerdialog: Gebäudehöhe deutlich gesenkt, wertvolle Bäume erhalten
Im Vordergrund des umfänglichen Überarbeitungsprozesses der Stadtplanung stehen Klimaschutz und alle Aspekte des Naturschutzes. Unter der Einbeziehung der Rückmeldungen aus dem Dialogprozess zum Stadtteilentwicklungskonzept (SEK) für den Südraum Favoriten wurden das Grün- und Freiraum-, Bebauungs- und Mobilitätskonzept von Grund auf neu gestaltet. Das Ergebnis: Eine umfassende Redimensionierung der Bebauung, mehr entsiegelte Liegenschaftsfläche und der Erhalt wertvoller Bäume durch eine gänzlich neue Herangehensweise in der Planung. Dadurch ergibt sich nun ein lebenswertes Umfeld für Menschen, Tiere und Pflanzen. Der angrenzende Kurpark bleibt von den Planungen selbstverständlich unberührt.
Kurze Wege in einem lebendigen Grätzl
Im neuen Wohnquartier sind alle wichtigen Orte des Alltags in Geh-Distanz: am Heimweg von der U-Bahn-Station die Kinder von der Nachmittagsbetreuung abholen, regionale Produkte am geplanten Marktplatz oder im Supermarkt einkaufen, Verweilen auf dem Spielplatz, Spazieren im Park oder den Kaffee und den Kuchen in der Konditorei genießen. "Klimafit leben an der U1" bringt mit all seinen Einrichtungen und Angeboten neues Leben ins Grätzl.
Fußgängerzone als Herzstück
Durch das bewusste Einplanen großzügiger Erdgeschoß-Flächen wird Platz für allerlei gewerbliches Treiben, Einkaufsmöglichkeiten, Co-Working und Kinderbetreuung geschaffen. 3.800 Quadratmeter sind hierfür im Erdgeschoßbereich reserviert. Das Herzstück des neuen Stadtquartiers ist eine verkehrsberuhigte und begrünte FußgängerInnenzone.
So wird aus einer leblosen Zwischenzone ein Treffpunkt mit großer Aufenthaltsqualität. Das sorgt für eine gute Nachbarschaft und wertet die gesamte Umgebung auf - nicht nur für die Bewohner*innen, sondern für alle Menschen, die in Oberlaa leben, arbeiten oder zu Besuch sind.
Wohnen bleibt leistbar
Laut aktuellen Prognosen wird Wien im Jahr 2027 zwei Millionen Einwohner*innen zählen. Die Wiener Stadtplanung hat die Aufgabe, dieses Wachstum klimagerecht und ressourcenschonend zu gestalten, aber auch dafür zu sorgen, dass das Wohnen für alle leistbar bleibt. Das wird unter anderem auch durch dieses Projekt gewährleistet. Geplant ist die Errichtung von rund 750 neuen Wohnungen, zwei Drittel davon als geförderter Wohnbau.
Mobil und trotzdem klimafreundlich
Die unmittelbare Anbindung des Wohnquartiers in Oberlaa an die U1 beziehungsweise die direkte Nachbarschaft zum Kurpark ermöglicht ein Leben ohne eigenes Auto. "15 Minuten in die Stadt - 15 Sekunden in die Natur" ist nicht nur Motto, sondern Realität für die künftigen Bewohner*innen. "Klimafit leben an der U1" soll vor allem eines sein: natürlich und naturnah. Die Anordnung der Gebäude ist so geplant, dass die kühlende Luft aus dem Kurpark das Gebiet durchströmen kann und auch die südlich gelegenen Areale erreicht. Für die Grün- und Freiraumplanung wurde das renommierte Planungsbüro DnD hinzugezogen und so spezifische Expertise in die Planungen geholt.
Die Tierwelt wird mitgedacht
Bei der Konzeption wurde zudem das Prinzip der tiergestützten Planung angewendet. Dabei werden die Bedürfnisse von Wildtieren wie zum Beispiel Vögel, Schmetterlinge oder Fledermäuse von Anfang an in die Planungen mit einbezogen beziehungsweise sind Inspiration für die Planenden.
Ausstellung vor Ort am Parkplatz an der Kurbadstraße
Auf dem Parkplatz an der Kurbadstraße wird das überarbeitete Leitbild nun detailliert ausgestellt und zur Diskussion gestellt. Im Rahmen von Expert*innen-Führungen besteht für die Bürger*innen die Möglichkeit, ihre Prioritäten für den weiteren Planungsprozess einzubringen.
https://www.wien.gv.at/stadtentwicklung/projekte/suedraum-favoriten/kurbadstrasse.html
Favoriten: Musik-Nachmittag "Jetzt geht's los" am Samstag
Anmelden zum Konzert im Waldmüller-Zentrum: 0660/46 46 614
Der Kultur-Verein "Kultur 10" (10., Hasengasse 38) hat für Samstag, 9. April, einen Musik-Nachmittag organisiert. Das Konzert mit dem Titel "Jetzt geht's los" fängt um 16.00 Uhr an. Zur Freude der Zuhörerschaft erklingt bunter Liederreigen, dargeboten von den Sängern Alice Waginger (Sopran), Ellen Maria Halikiopoulos (Sopran) und Martin Hulan (Tenor). Umrahmt werden die Gesänge von Elena Rozanowa (Violine) und Roman Teodorowicz (Klavier). Im "Kultur 10"-Lokal in Favoriten in der Hasengasse 38 unterhalten die 6 Mitwirkenden die Gäste mit einem abwechslungsreichen Programm, vom Operettenlied bis zum Marsch. Als Conférencier führt Michael Perfler durch die vergnügliche Veranstaltung.
Besucher*innen werden um Zahlung von "Musik-Beiträgen" ersucht (pro Person: 12 Euro). Außerdem bittet das ehrenamtlich tätige Organisationsteam das Publikum um Einhaltung der Corona-Regeln und um Anmeldungen: Telefon 0660/46 46 614 (Roswitha Jarolim). Kontaktaufnahme mit dem auf freiwilliger Basis tätigen "Kultur 10"-Sekretariat per E-Mail: waldmuellerzentrum@chello.at .
Allgemeine Informationen:
- Sängerin Alice Waginger:
- Sängerin Ellen Maria Halikiopoulos:
https://ellen.halikiopoulos.com
- Entertainer Michael Perfler:
- Vereinigung "Kultur 10":
- Veranstaltungen im 10. Bezirk:
Welterbe Prater Hauptallee - Großes Jubiläum 200 Jahre Laufsport im Prater
Wiens Bürgermeister Michael Ludwig nimmt "World Athletics Heritage Plaque" entgegen - Eine Initiative des Vienna City Marathon
Es ist ein Feiertag für den Laufsport in Wien und Österreich: Die Prater Hauptallee ist als globale "Landmark" ins Welterbe der Leichtathletik aufgenommen worden. Wiens Bürgermeister Michael Ludwig nahm bei einer Feier im Wiener Rathaus die "World Athletics Heritage Plaque" entgegen.Prater Hauptallee: Ausgezeichnet!
Österreichs
populärster Ort zum Laufen wurde als "Home to runners and running
events since 1822" - als Zuhause für Läufer und Laufevents seit 1822 -
ausgezeichnet. Denn das erste organisierte Rennen auf der Prater
Hauptallee, das "Wiener Lauferfest", fand am 1. Mai vor 200 Jahren
statt. Millionen Kilometer und Milliarden Schritte wurden seither auf
der 4,3 Kilometer langen Geraden zwischen Praterstern und Lusthaus
gelaufen. Bei privaten Läufen, bei organisierten Trainings, beim Vienna
City Marathon, beim Österreichischen Frauenlauf und vielen anderen
kleinen und großen Veranstaltungen bis hin zur INEOS 1:59 Challenge mit
Eliud Kipchoge.
Mehr Infos auf www.vienna-marathon.com/welterbeDie
Welterbe-Auszeichnung wird nur in seltenen Fällen vergeben. Zu den
bisherigen Preisträgen zählen Sportgrößen wie Jesse Owens, Emil Zatopek
und Grete Waitz, auch herausragende Orte und Veranstaltungen wie das
Letzigrund Meeting Zürich und das ISTAF im Olympiastadion Berlin. Ein
Expertengremium des Leichtathletik-Weltverbandes verleiht die Plakette
für einen "herausragenden Beitrag zur weltweiten Geschichte und
Entwicklung der Welt-Leichtathletik". Die Idee und der Anstoß für das
nun erfolgreiche Projekt "Welterbe Hauptallee" waren vom Vienna City
Marathon gekommen.Bürgermeister Ludwig nimmt Plaque entgegen
"Die Stadt Wien ist stolz, Empfänger der World Athletics Heritage Plaque für die Prater Hauptallee zu sein. Diese internationale Auszeichnung macht bewusst, welch weltweit herausragender Ort die Prater Hauptallee für das Laufen und für Laufveranstaltungen ist. Sportgeschichte und Gegenwart sind in einem großen, urbanen Grünraum verbunden. Ich danke dem Vienna City Marathon für seine Initiative und hoffe, dass die Welterbe-Auszeichnung für die Hauptallee noch mehr Menschen als bisher dazu motiviert, hier zu laufen und sportlich aktiv zu sein", sagte der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig, der die Plaque vom Mitglied der World Athletics Heritage, dem Historiker und Leichtathletik-Experten Olaf Brockmann, entgegennahm.Glückwunsch von World Athletics Präsident Sebastian Coe"World Athletics freut sich, das 200-Jahr-Jubiläum der Wiener Prater Hauptallee mit der Verleihung der World Athletics Heritage Plaque zu feiern. Wir sind stolz darauf, den herausragenden Beitrag der Prater Hauptallee zur Geschichte und Entwicklung des Laufsports zu würdigen", sagte Sebastian Coe, Präsident von World Athletics, in einer Videobotschaft.Bürgermeister Ludwig reichte die Plakette an Wolfgang Konrad weiter, den Veranstalter des Vienna City Marathon. Die World Athletics Heritage Plaque wird am 19. April in der Prater Hauptallee präsentiert und dauerhaft vor Ort angebracht.VCM-Veranstalter Konrad: Großartige Anerkennung für die Laufcommunity
"Die Aufnahme ins Welterbe ist eine großartige Anerkennung und Aufwertung für den österreichischen Laufsport. Sie ist eine Motivation und ein Geschenk für die ganze Laufcommunity, für alle, die in der Hauptallee laufen und Bewerbe veranstalten", so Wolfgang Konrad. Fünf Tage vor dem Vienna City Marathon wird die Plaque ihren permanenten Platz direkt in der Allee bekommen. Auch für die Teilnehmenden an Österreichs größter Sportveranstaltung entsteht damit ein neues Streckenhighlight. Konrad: "Für den kommenden Vienna City Marathon gibt es mehr als 30.000 Anmeldungen, darunter viele Gäste aus ganz Österreich und insgesamt 125 Ländern. Der VCM ist bereits zum zweiten Mal das größte touristische Ereignis in Wien seit Beginn der Pandemie. Die Welterbe-Auszeichnung stärkt unsere Position auch international, weil Wien als Laufstadt insgesamt an Profil gewinnt."Welterbe-Stadt Wien: Ausstellung und Printmagazin
Ernst Woller, Erster Präsident des Wiener Landtages, betont die außergewöhnliche Stellung von Wien als mehrfacher Welterbe-Stadt: "Wir freuen uns sehr, dass Wien neben dem UNESCO Welterbe auch ins Welterbe des Sports und der Leichtathletik aufgenommen worden ist. Es ist mir ein Anliegen, diese herausragende Geschichte zu verbreiten und ins Bewusstsein zu bringen. Die Welterbe-Plakette und das 200-Jahr-Jubiläum begleiten wir mit einer Freiluft-Ausstellung in der Prater Hauptallee und einem hochwertigen Printmagazin."Ab 19. April wird eine Welterbe-Ausstellung auf neun Türmen über die ganze Prater Hauptallee verteilt die Laufgeschichte dieses Ortes und die Laufstadt Wien vorstellen. In der Serie "Welterfolg Wien" des Echo-Medienhauses präsentierte Geschäftsführer Christian Pöttler ein druckfrisches Magazin mit über 100 Seiten. In spannenden Stories und Bildern werden die Menschen, Geschichten und Highlights aus 200 Jahre Laufen in Wien erzählt.
Stadt Wien startet 4-wöchige Impfaktion in TownTown und ÖGK Stellen
Schutzimpfung gegen FSME, MMR und HPV bis 30.4.2022
Um den Wiener*innen die Möglichkeit zu geben, pandemiebedingt ausständige Impfungen und damit entstandene Impflücken zu schließen, organisiert die Stadt Wien eine 4-wöchige Impfaktion gegen FSME (Frühsommermeningoencephalitis, "Zeckenschutzimpfung"), MMR (Masern-Mumps-Röteln) und HPV (Humane Papilloma-Viren). Die Aktion läuft ab sofort bis Samstag, den 30.04.2022. Es können in diesem Zeitraum insgesamt rund 14.000 Wiener*innen an den Standorten Impfzentrum 1220 Wien, Schrödingerplatz mit Unterstützung des medizinischen Dienstes der ÖGK (Österreichische Gesundheitskasse) und im Impfservice TownTown 1030 Wien, Thomas-Klestil-Platz gegen diese drei durch Schutzimpfungen vermeidbare Erkrankungen geimpft werden.
Für jene Klienten*innen, die gegen MMR und/oder FSME erstmalig geimpft werden, stehen für die zweite Teilimpfung (möglich ab 4 Wochen nach der ersten Impfung) reservierte Termine ausschließlich im Impfservice TownTown im Mai 2022 zur Verfügung. Die Masern-Mumps-Röteln-Schutzimpfung kann von allen Altersgruppen im Rahmen des Kinderimpfkonzepts des Bundes ohne Kosten für Impflinge in Anspruch genommen werden. Es ist weder der Impfstoff noch ein Impfhonorar zu bezahlen.
Ein ausreichender Schutz gegen eine Ansteckung mit Masern ist - neben einer bestätigten bereits durchgemachten Infektion - mit zwei Impfungen mit einem Lebendimpfstoff gegeben. Bei langem Abstand zur ersten MMR-Impfung kann der Schutz mit der zweiten Impfung jederzeit komplettiert werden. Um das WHO-Ziel der Masernelimination zu erreichen, ist eine Durchimpfungsrate von 95 Prozent erforderlich. Diese Durchimpfungsrate ist vor allem bei jungen Erwachsenen von 18 bis 30 Jahren jedoch noch nicht gelungen (Quelle: "Kurzbericht Masern 2020" des Sozialministeriums).
Die Impfung gegen FSME (Frühsommermeningoencephalitis," Zeckenschutzimpfung") ist kostenpflichtig. Bis zum 15. Geburtstag ist nur der Impfstoff zu bezahlen, ab dem 15. Geburtstag der Impfstoff und ein Impfhonorar. Der Impfstoff kostet jeweils für Erwachsene und Kinder pro Dosis EUR 26,35 ohne ÖGK-Zuschuss, mit ÖGK-Zuschuss EUR 22,35 (E-Card erforderlich). Das Impfhonorar beläuft sich zusätzlich (ab dem 15. Geburtstag) auf EUR 10,65.
Gegen Humane Papilloma-Viren (HPV) können und sollen sich gleichermaßen Mädchen und Buben zwischen dem 9. und dem 12. Geburtstag im Rahmen des Kinderimpfkonzepts gratis impfen lassen. Weder kostet der Impfstoff etwas, noch wird ein Impfhonorar verrechnet.
Ab dem 12. Geburtstag gibt es eine vergünstigte HPV-CatchUp-Impfung, pro Impfung sind EUR 66,20 zu bezahlen. Impfhonorar wird keines von der Stadt Wien verrechnet. Und um einer möglichst hohen Zahl von Kindern und Jugendlichen aller Geschlechter diese wichtige Impfung zu einem leistbaren Preis zu ermöglichen, wurde auf Empfehlung des Sozialministeriums die Altersgrenze für die Inanspruchnahme dieses günstigen Preises bis zum 18. Geburtstag erweitert. Es muss jedoch der erste Stich vor dem 18. Geburtstag stattfinden, dann können auch die in dieser Altersklasse erforderlichen weiteren zwei Teilimpfungen (ab dem 15.Geburtstag sind drei Teilimpfungen für eine ausreichende Immunantwort erforderlich) zum CatchUp-Preis in Anspruch genommen werden.
Bitte beachten Sie, dass Klient*innen, die über 18 Jahre alt sind und noch nicht mit der HPV-Impfserie begonnen haben, nicht geimpft werden können. In diesem Fall wenden Sie sich an die/den niedergelassene/n Ärztin/Arzt Ihres Vertrauens. Es wird darauf hingewiesen, dass im Rahmen der Impfaktion in den Impfzentren Schrödingerplatz und TownTown keine mitgebrachten Impfstoffe verimpft werden können. Es sind ausreichend Impfstoffe in den beiden Impfzentren vorhanden. Des Weiteren werden im Rahmen dieser Aktion ausschließlich die drei genannten Impfungen angeboten.
Die Anmeldung für Impftermine kann online über impfservice.wien oder telefonisch über 01 -1450 erfolgen.
Ebenfalls ab Montag, den 4. April 2022, startet die ÖGK (Österreichische Gesundheitskasse) in vier Gesundheitszentren eine FSME und MMR-Impfaktion. Der FSME-Impfstoff muss in die Gesundheitszentren der ÖGK mitgebracht werden. Der MMR-Impfstoff ist vorrätig. Für beide Impfungen wird kein Impfhonorar verlangt.
Weitere Informationen und die Adressen der Gesundheitszentren finden Sie unter www.gesundheitskasse.at