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Mobilitäts-App uRyde kommt nach Österreich: Siemens Mobility Mitarbeiter nachhaltig unterwegs

- Einfach und benutzerfreundlich: App kombiniert Navigation, Ride- Sharing und ÖPNV, Gesamtverkehr wird reduziert
- Siemens Mobility Österreich minimiert ökologischen Footprint, weltweit CO2-Neutral bis 2030
- Weitere Großkonzerne wie adidas, PUMA und Siemens Healthineers setzen bereits auf das stark wachsende Startup
uRyde, der international tätige Anbieter von New Mobility Lösungen, kommt nach Wien: In einem Pilotprojekt bietet Siemens Mobility Austria seinen rund 1.400 Mitarbeitern am Standort Wien-Leberstraße die Nutzung der Mobilitäts-App uRyde an. Für die Mitarbeiter steht dieser Service kostenlos zur Verfügung, die Lizenzkosten werden vom Unternehmen getragen. Aktuell ist das Projekt auf ein Jahr befristet, abhängig von der Nutzungsintensität wird Siemens Mobility eine Ausweitung dieses Angebots auf weitere Standorte in Österreich evaluieren.

Arnulf Wolfram, CEO Siemens Mobility Austria: "Mit innovativen Schienenfahrzeugen tragen wir aktiv dazu bei, Mobilität auf die umweltfreundliche Schiene zu verlagern. Damit ist es für uns aber noch nicht getan: Wir investieren massiv in Umweltschutzmaßnahmen in unserem Werk. Dazu bieten wir unseren Mitarbeitern das Klimaticket und nun auch die Möglichkeit zum Ride-Sharing an."
Malte Andree, CEO uRyde: "Wir schaffen gemeinsam eine ganzheitliche, unternehmensübergreifende und nachhaltige On-Demand Mobilität. Daher freuen wir uns sehr, dass mit Siemens Mobility der Markteintritt in Österreich realisiert werden konnte."
Die Mobilitäts-App uRyde des Startups CONNECT Mobility GmbH wurde bereits im Mai 2022 erfolgreich in der Metropolregion Nürnberg gelauncht, seit Juli dieses Jahres ist das Angebot auch in der Metropolregion Berlin verfügbar. Dort setzen bereits insgesamt über 30 Kunden, wie Siemens, adidas und PUMA, aber auch Finanzinstitute, Mittelständler, Kliniken, Universitäten und Stadtverwaltungen auf die Lösung.
Die App kombiniert in effizienter Weise Navigation mit Ride-Sharing mittels künstlicher Intelligenz und macht dadurch jedes Auto in Echtzeit für andere verfügbar. Dadurch werden Autofahrende auf alltäglichen Routen in Echtzeit zu uRyde-Fahrenden und tragen auf diese Weise zu einer effizienteren Auslastung von bestehenden Mobilitätsressourcen bei. uRyde bringt dadurch keine neuen Fahrzeuge in den Verkehr, sondern nutzt freie Kapazitäten auf unseren Straßen. Neben Ridesharing hat das Startup auch den gesamten ÖPNV in die Mobilitäts-App integriert - auch die Integration von Werks- und Shuttlebussen ist möglich.
Mehr als 400.000 km, eine Strecke von der Erde bis zum Mond, wurden bereits durch uRyde verfügbar gemacht. Dadurch werden signifikant CO2-Emissionen eingespart sowie Verkehr auf den Straßen und Parkflächen reduziert.
"Eine vernetzte, effiziente und nachhaltige Mobilität in vielen Regionen ist unser Ziel", so Malte Andree. Die bereits weltweit vorbereitete Lösung wird in den nächsten Monaten in weitere europäischen Metropolregionen gemeinsam in enger Partnerschaft mit Unternehmen, Städten und Universitäten gebracht. "Wir freuen uns, dass die Resonanz von Arbeitgebern, Mitarbeitern und Städten so positiv ist", sagt der 27-jährige.
Die geringe Auslastung von Fahrzeugen im Straßenverkehr führt zu einer intensiven Verkehrsauslastung und eine hohe Flächenversiegelung für Parkflächen sowie Emissionen stellen Umwelt, Gesundheit und Infrastruktur vor große Herausforderungen1. Hierfür wollen wir mit uRyde Lösungen liefern, um so die Auslastung deutlich zu verbessern und mehr Mobilität mit weniger Verkehr Realität werden lassen, so Andree.
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