WIEN | Maimonides Zentrum: Bürgermeister Ludwig besichtigt Photovoltaikanlage

22.03.2023

Wiens Bürgermeister Michael Ludwig hat heute, Mittwoch, das jüdische Maimonides Zentrum in der Leopoldstadt besucht. Gemeinsam mit dem Präsidenten der israelitischen Kultusgemeinde, Oskar Deutsch, besichtigte Ludwig dort die neu installierte Photovoltaikanlage auf dem Dach des Schulgebäudes.

Bürgermeister Ludwig dankte dabei der israelitischen Kultusgemeinde für ihr privates Engagement im Bereich der nachhaltigen Energiegewinnung. Ludwig lobte die Zusammenarbeit zwischen Stadt Wien und der israelitischen Kultusgemeinde, die sich auch in diesem Projekt zeige. "Die Anlage macht deutlich, dass sich die jüdische Gemeinschaft in unserer Stadt auch sehr mit den Herausforderungen der Gegenwart und Zukunft beschäftigt", hielt Ludwig fest. Es sei ein "schönes Zeichen einer privaten Initiative". Es brauche, so Ludwig, "Partner und auch Institutionen, die durch ihr beispielhaftes Verhalten ein Vorbild für andere abgeben", um die Stadt auch für zukünftige Generationen lebenswert zu machen.

Gemeinsam mit solchen Partnern drehe Wien an den "großen Schrauben" und bereite die Stadt so auf den Klimawandel und seine Auswirkungen vor, sagte der Wiener Bürgermeister weiter. Dazu wurde im Vorjahr der Klimafahrplan präsentiert, der die großen Projekte festgeschrieben hat. Durch die Sonnenstrom-Offensive werden beispielsweise die Photovoltaik-Flächen in Wien massiv ausgebaut. Geplant sei, jährlich PV-Flächen in der Größe von 100 Fußballfeldern zu installieren, so Ludwig. Auch der öffentliche Verkehr werde sukzessive ausgebaut. Unter dem Motto "Raus aus Gas" werde Wien seine Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen bei der Energieerzeugung minimieren, bekräftigte Bürgermeister Ludwig nochmals das ehrgeizige Ziel der Stadt.

Sonnenstrom auf rund 3.000 Quadratmetern

Die Photovoltaik-Anlage wurde auf Initiative des Maimonides Zentrum installiert und hat eine Jahresproduktion von rund 330 Megawattstunden. Damit könnten etwa 150 Haushalte versorgt werden. Verwendet wird der Strom für die vor Ort befindlichen Einrichtungen wie Wohnheim, Schule und Sportzentrum. Insgesamt 692 PV-Module sind auf einer Fläche von etwa 3.000 Quadratmetern verbaut. Etwa zehn Prozent des Energiebedarfs am Campus können so gedeckt werden. Mithilfe der Anlage lassen über die kommenden 20 Jahre bis zu 1.650 Tonnen CO₂ vermeiden.

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